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10. November 2013 7 10 /11 /November /2013 11:36

Soziale Netzwerke als Empfehlungsmarketing


Definition:
„Empfehlungsmarketing ist ein Instrument der Neukundengewinnung, das durch Mund-zu-Mund-Propaganda und Referenzen zufrieden gestellter Kunden erfolgt. Empfehlungsmarketing findet in der Regel dann statt, wenn ein Kunde besonders mit einem Produkt oder einer Dienstleistung eines Anbieters zufrieden war und darüber seinen Freunden, Verwandten und Kollegen etc. berichtet. Durch die hohe Kundenzufriedenheit versucht das Unternehmen ein positives Image aufzubauen, um auf diese Weise langfristig den Wert des Unternehmens zu steigern. Kundenzufriedenheit wird dann erzeugt, wenn die Erwartungen des Kunden gegenüber des gekauften Produktes oder Dienstleistung mindestens erfüllt oder übertroffen werden“
(Quelle: http://www.onpulson.de/lexikon/1256/empfehlungsmarketing)

Grundsätzlich kann eine Empfehlung von einem Kunden, einer Referenz, aber auch von Bekannten, Netzwerkern oder gar Fremden ausgesprochen werden. Damit dies auch geschieht, wird eine Marketing-Strategie aufgebaut, die dazu führen soll, Personen oder Personengruppen zu„animieren“, Empfehlungen auszusprechen:


Typische Funktionen der Netzwerke sind:
Persönliches Profil, mit verschiedenen Sichtbarkeitseinstellungen für Mitglieder der Netzgemeinschaft oder generell der Öffentlichkeit des Netzwerkes.


Kontaktliste oder Adressbuch, samt Funktionen, mit denen die Verweise auf diese anderen Mitglieder der Netzgemeinschaft (etwa Freunde, Bekannte, Kollegen usw.) verwaltet werden können.


Empfang und Versand von Nachrichten (Messages) an andere Mitglieder.

Empfang und Versand von Benachrichtigungen über Ereignisse (Profiländerungen, eingestellte Bilder, Videos, Kritiken, Anklopfen).


Blogs, Microblogs, Foren, Kommentare.


Einstellen von Artikeln, Fachbeiträgen, Informationen allgemeiner Art oder speziell.


Suchfunktionen.

Mit Hilfe dieser Funktionen kann innerhalb der Sozialen Netze aktiv gearbeitet werden, die nachfolgend intensiver betrachtet werden soll.

Wie kann nun Empfehlungsmarketing für die Sozialen Netzwerke (Social Web / Web2.0) genutzt werden? Dazu möchte der Autor auf einige Bereiche eingehen und Lösungen anbieten bzw. weitere Hinweise geben.



Im Einzelnen
1. Mit den obigen Funktionen, wie z.B. gute Artikel veröffentlichen, gute Kommentare schreiben und ein durchdachtes Posten umsetzen, soll grundsätzlich Vertrauen und Begeisterung erzeugt werden. Geben Sie Ihren Kunden, Ihren Lesern etwas Besonderes zur Hand, dann hat es die Chance, empfohlen zu werden. – und damit auch gute Gründe für eine wohlwollende Mundpropaganda.

Empfehlen Sie sich – noch besser: machen Sie sich empfehlenswert. Nur wer empfehlenswert ist, wird auch weiterempfohlen.

2. Guter Content (Text): versuchen Sie, in Blogs, Artikeln, Gastbeiträgen oder in Wikis guten Text zu wählen - um damit auf sich aufmerksam zu machen und als wesentlicher Aspekt, um sich als Experte zu „outen“. Nur ein Experte kann sich im Internet erfolgreich durchsetzen und damit langfristig Vertrauen aufbauen.

3. Tragen Sie sich in Blog- oder Artikelverzeichnissen ein. Sichern Sie sich Einträge auf Branchenportalen. Stellen Sie Meldungen auf Online-Presseportalen ein. Recherchieren Sie, welches die meistgenutzten Bewertungsportale in Ihrer Branche sind. Posten, bloggen, pingen und twittern Sie. Richten Sie z.B. eine Fanseite bei Facebook ein. Laden Sie Videos bei YouTube hoch. Erstellen Sie einen Wettbewerb oder eine Umfrage, verwenden Sie Podcasts, gute Grafiken, eine Mindmap, Diagramme, Collagen oder Statistiken. Dies sind typische Beispiele einer gut angelegten Kommunikation und damit Ihr Potential, Empfehlungsmarketing richtig umzusetzen bzw. gute Empfehlungen zu erhalten.

Denn wenn keiner „Sie im Internet“ findet, wenn Sie keine Informationsbörse aufbauen, kann auch keiner Empfehlungen aussprechen!

4. Animieren Sie Ihre Kunden bzw. Leser mit folgenden Aufforderungen: „Folgen Sie mir auf Twitter.“ // „Werden Sie Fan auf unserer Facebookseite.“ // „Diskutieren Sie in unserem Forum“ // „Bewerten Sie unsere Website“ Daneben können kostenlose Seminare oder Schnäppchen genauso wertvoll sein wie Gratis-Geschenke.

5. „Google Alerts“ oder „yasni.de“, liefern regelmäßig Online-Informationen, nutzen Sie diese Informationsquellen, bearbeiten Sie diese (Feedback) bzw. reagieren auf diese. Jede Online-Information bietet die Möglichkeit, durch gezieltes Umsetzen der Marketingmethoden ein Empfehlungsmarketing aufzubauen. Dies geht nicht von heute auf morgen, sondern ist ein langfristiger, konstanter; zielorientierter Prozess.

5. Reagieren Sie auf Informationen im Web - auch auf Beschwerden oder auf negative Kommentare. Drehen Sie den Spieß um, und schaffen Sie deren Ärger aus der Welt. Bedanken Sie sich bei denen, die Sie loben.

Hinweis: Ganz wichtig bei negativem Gerede: nichts vernebeln, nichts vertuschen, nur die Wahrheit zählt. Keine Eskalation! Mit etwas Glück werden wackere Fans Sie beschützen. Keine Übertreibungen, so was fliegt jederzeit auf; und dann haben Sie zum Schaden auch noch den Spott.

6. Nur mit Ausdauer, einem gezieltem Marketing und mit regelmäßigen Veröffentlichungen, mit posten, pingen oder twittern etc. ist ein gutes Empfehlungsmarketing für Ihr Geschäft, für Ihre Idee umzusetzen. Die Vielseitigkeit der Maßnahmen machen „den Kohl fett“.

Autor: Dipl. Kfm. Wilderich von Dalwigk, Eutin


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Web:  http://wilderichdalwigk.com 

Blog:  http://traffic.wvd-beratung.de

 
Tags: Soziale Netzwerke, Content, SEO, Bloggen, blogs

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10. Juni 2013 1 10 /06 /Juni /2013 20:13
Zeitnahe Orientierung

 

Content Marketing ist im Web mittlerweile ein zentraler Bestandteil und ist zu den bisherigen, herkömmlichen Kundenbewerbungen eine andere Zielorientierung. Content Marketing ist nicht auf den Verkauf, sondern auf eine Kommunikation und Information mit Kunden und Interessenten konzentriert. Interaktivität, Bewertungen, Kommunizieren, informieren und „Teilen“ sind die neuen Maßstäbe. Werbung in sozialen Netzwerken ist verpönt.


Die User gehen ins Netz, weil sie sich informieren und kommunizieren wollen. Für viele der Nutzer ist das Internet eine wichtigste Informations- und Kommunikationskanal, und das ist wiederum die überwältigende Mehrheit der werberelevanten Zielgruppen bis zu 50 Jahre. Diese wollen hier keine kompakten Werbebotschaften vorfinden, sondern vergleichbare Informationen. Wer diese beiden Formen akzeptiert und die Regeln einhält, wird im Internet Ernst genommen.


Für Anbieter ist Content Marketing der ideale Weg. Wer Inhalte zur Verfügung stellt und teilt, wird auch in die Spirale der Verbreitung aufgenommen (virales Marketing). Mehr Verbreitung führt zu mehr Traffic (Traffic Marketing), mehr Traffic führt zu einer höheren Einstufung in den Suchmaschinen (SEO), und guter Inhalt (Content) wird mit beidem belohnt. Das führt als mögliche Konsequenz zu mehr Interessenten.


Nicht die Werbung soll überzeugen, sondern die Kommunikation auf Augenhöhe.  Glaubwürdigkeit, Kompetenz und Kooperationsfähigkeit sind hierzu überzeugende „Werkzeuge“.


Neben schlagkräftigen Texten, gutem und aussagefähigem Content erregen vor allem gute Bilder, Videos oder Infografiken Aufmerksamkeit. Originalität und Witzigkeit gehören zu den Werten, die ebenso geschätzt werden. Wer sich mit seinen Beiträgen,  Kompetenz und Expertenwissen eine gute Reputation erarbeitet, kann sicher sein, dass seine Botschaften ankommen, dass Verlinkungen entstehen, dass weitere Informationen abgefordert werden.


Neben den großen sozialen Plattformen (Facebook, Google, Youtube oder Flickr) sind die eigene Website,  der eigene Blog, E-Books-Management, Newsletter-Marketing, kostenlose Informationen (Checklisten, Geschenke) gute Möglichkeiten, User für sich zu gewinnen.


Unternehmen, Dienstleister oder Networker dürfen nicht ihr eigenes Produkt- oder Leistungsangebot in den Vordergrund stellen (ständiges Werben, bis der „Arzt kommt“), sondern auf die Bedürfnisse und die Kommunikationsgewohnheiten der Internetnutzer eingehen. Wer die Leser von der eigenen Kompetenz und Reputation  (Experte) überzeugt, wird auch Erfolg ernten.

 

Autor: Dipl. Kfm. Wilderich von Dalwigk, Eutin

http://wilderichdalwigk.com

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13. April 2012 5 13 /04 /April /2012 10:39
SEO Optimierung - Teil 1


Wenn Sie eine eigene Webseite haben, dann brauchen Sie auch Besucher!
Mehr Besucher zu bekommen ist aber wohl für viele ein Problem.


Gezielte Maßnahmen durch Suchmaschinenoptimierung können dazu beitragen, relevanten Traffic auf eigene Webseiten zu leiten. Denn je weiter oben der Einzelne in den Suchergebnissen verschiedener Webverzeichnisse, Webkataloge und Suchmaschinen gelistet wird, desto einfacher ist es für Besucher und Kunden, die eigene Webseite zu finden. Suchmaschinenoptimierung ist nicht nur ein stehender Begriff im Internet, sondern bedarf einer professionellen Bearbeitung. Die Optimierungsmöglichkeiten sind vielfältig und sollten mit Hilfe einer to-do-Liste und eines Zeitfensters umgesetzt werden.


1.  Wie verbessere ich meine Position in Suchmaschinen?
Um das Interesse der Suchmaschinen an ihrer Webseite zu steigern, sind vor allem folgende Punkte zu beachten:

Sorgen Sie dafür, dass Ihre Webseite schnell aufgerufen werden kann. Intros, iFrame oder zu viele Grafiken sollten vermieden werden, diese erschweren dass Laden einer Website. Schaffen Sie eine Webseite, die Sie selbst gerne besuchen würden. Füllen Sie den Inhalt Ihrer Webseite mit reichlichem und informativem Text. Überlegen Sie sich dabei, was Sie als Nutzer von einer Suchmaschine erwarten. Sicherlich möchten Sie auf Ihre Eingabe hin, möglichst "relevante" Webseiten als Ergebnis geliefert bekommen. Anders ausgedrückt: überlegen Sie, was Sie selbst von einer Website erwarten, nämlich sachdienliche Hinweise, Informationen oder fachspezifische Details, kein blabla oder nichtssagendes.


2. Strukturieren Sie Ihre Webseite.
Chaotische oder wirre Anhäufungen von Informationen sehen weder Ihre Besucher, noch die Suchmaschinen gerne. Daher sollte ein gut strukturierter Text (Content) verwendet werden, zu vergleichen mit einem gutem Buch: ein gutes Buch fesselt und wird weiter gelesen. Ein schlechter Text verursacht nur folgendes: die Website wird sofort verlassen und man hat schon verloren!


3. Gestalten Sie Ihren Quelltext suchmaschinenfreundlich.
Wählen Sie einen einfachen und aussagekräftigen Titel für Ihre Webseite. Achten Sie auf die Eingabe von Schlüsselwörtern (Keywords) und hinterlegen sie eine gute und knappe Beschreibung für Ihren Inhalt. Die Einfügung von Mega-Tags macht also Sinn (title, keywords, discription). 


Meta -Tags helfen bei der Steuerung und Beeinflussung von Suchmaschinen im Internet. Es sind zusätzliche Html -Tags, die am Anfang eines HTML-Dokumentes zwischen <Head> und </Head> eingefügt werden. Richtig eingesetzt, können Sie bewirken, dass Ihre Positionierung in den Suchmaschinen mit beeinflusst wird und damit mehr Besucher auf Ihre Homepage kommen. Sie beeinflussen heute nicht mehr nur alleine das Ranking in den Suchmaschinen, aber sie helfen den Suchmaschinen die richtigen Suchbegriffe schneller auf einer Seite zu analysieren und sollten auf einer gut programmierten HTML-Seite für die Homepage vorkommen. 


4. Warum soll ich mich in Verzeichnisse eintragen?
Als nächstes sind vor allem eingehende Verweise von anderen hochwertigen Webseiten, für eine gute Platzierung nötig. Ihre Webseite sollte in ca. fünfzig Katalogen bzw. Verzeichnissen eingetragen sein. Zudem gibt es eine Vielzahl kleinerer bzw. spezialisierter Verzeichnisse, in denen sich ein Eintrag lohnt. Durch Eintragen der eigenen Webseite in gute Webkataloge, Branchenbücher, Kleinanzeigenmärkte und Artikelverzeichnisse oder die Gestaltung von Blogs und eine damit verbundene Eintragung in Blogverzeichnisse kann man seinen eigenen PageRank, die Linkpopularität und somit seine Position in den Ergebnislisten sehr gut steigern.

Wenn Ihre Domain viele Seitenverweise von guten Webseiten erhält, wird sie von den Suchmaschinen als `vertrauenswürdig´ eingestuft und selbst höher gelistet. Der PageRank wird sozusagen „vererbt“.


Gute Verzeichnisse mit einem hohen PageRank bzw. mit einer hohen Linkpopularität lassen aber „generell“ nur manuelle Eintragungen zu. Deshalb sind nur Handeinträge wirklich sinnvoll. Manuelle Anmeldungen in ausgewählte, redaktionell gepflegte Verzeichnisse, Kataloge etc gehören daher zu jeder seriösen Suchmaschinenoptimierung.

Suchmaschinen durchsuchen das Internet und speichern alle Webseiten und Blogbeiträge in ihrer Datenbank (Index). Sie sind dabei im Wesentlichen an dem Text interessiert.Suchmaschinen können z. B. keine Grafiken, Bilder, oder JavaScript „lesen“.


Wichtig für die Suchmaschinen ist vor allem, wie oft und in welcher Form die gesuchten Begriffe vorkommen. Gibt man bestimmte Suchbegriffe (Schlüsselwörter, Keywords) in eine Suchmaschine ein, werden diese Begriffe mit dem im Index gelisteten Text der Webseiten verglichen. Daraufhin werden die jeweiligen Webseiten in einerbestimmten Reihenfolge präsentiert.


Die Darstellung der Ergebnisse bzw. die Relevanz der Webseiten erfolgt nach bestimmten Kriterien. Jede Suchmaschine verwendet zur Bewertung der Webseiten so genannte Algorithmen“. Es sind viele komplexe Funktionen, die ständig erweitert werden. Sie entscheiden darüber, an welcher Position eine Webseite bezüglich einer bestimmten Suchanfrage stehen wird. Da Suchmaschinen aber nie ihre genauen Algorithmen veröffentlichen, kann man nicht mit Gewissheit sagen, welche Faktoren den größten Einfluss auf den Rank einer Webseite haben.


5. Die Bewertungsfaktoren sind in zwei Kategorien geteilt:

'On-Page-Faktoren' (Seitenintern), sind Kriterien, die direkt mit der Seite zusammenhängen, also Inhalte, Überschriften, Titel, Struktur, Bilder, Videos, Programmierung, interne Links werden für die zu optimierenden Keywords geändert bzw. angepasst.


'Off-Page-Faktoren' (Seitenextern), sind vor allem das Surfverhalten und der PageRank.
Surfverhaltenbedeutet, die Anzahl und vor allem die Aufenthaltsdauer der Besucher auf Ihrer Webseite. Wenn ein Besucher auf eine einladende, gut strukturierte Seite kommt und auch die passende Information zu seinem Suchbegriff findet, wird er länger verweilen und vielleicht wiederkommen. Weiterhin gehören zu den  Off-Page-Faktoren: Artikel in Blogs, Backlinks, Bookmarks, Webkataloge usw. Hier ist auch von Vorteil, wenn die entsprechenden Backlinks von Seiten mit ähnlichem Inhalt kommen.


Wenn Ihre Webseite regelmäßig neue externe Verweise erhält, deutet dies darauf hin, dass Ihre Seite interessant ist und neue Informationen zu bieten hat. Jeder Verweis wird von den Suchmaschinen unterschiedlich bewertet bzw. gewichtet. So kann es durchaus sein, dass Ihre Webseite mit nur wenigen, aber dafür qualitativ hochwertigen Verweisen von Seiten mit einem hohem PageRank, höher gelistet wird, als eine Webseite die zwar viele, aber schwächere Verweise erhält. Hat man ein gesundes Netzwerk von guten Seitenverweisen aufgebaut, wird man von den Suchmaschinen mit einer hohen Platzierung sozusagen ausgezeichnet.


Exkurs: Ein Netzwerk-Aufbau geschieht durch Eintragungen bzw. durch Anmeldungen in Katalogen, Verzeichnissen, Kleinanzeigen, Artikelportalen, Newsletter-Verzeichnissen, Blogs, sozialen Netzwerken, Blogverzeichnissen, Portalen, Werbegemeinschaften, gegenseitige Verlinkungen, ausgehenden Verlinkungen. Mit einem guten Netzwerk sind Backlinks (externe Verlinkung) verbunden, die genauso wichtig sind wie guter Text.


6. Was sollte man noch beachten?
Eine Webseite, die regelmäßig erweitert und ausgebaut wird (sog. Homepagepflege), findet bei den Suchmaschinen mehr Beachtung als eine Webseite, die einmal veröffentlicht und dann nicht mehr  eingepflegt wird. Dazu gehören neue Pressemitteilungen, News, Hinweise, Fachkommentare oder die Eingliederung von neuen Links. Ziel soll es sein, die eigene Website für Suchmaschinen interessant zu gestalten. Nur interessante Webseiten haben gute Chancen, gut gelistet zu werden (auf den ersten Seiten der Suchergebnisse). 


Autor: Dipl. Kfm. Wilderich von Dalwigk, Eutin
Web.: http://wilderichdalwigk.com     Web.:http://traffic-marketing-blog.de
 

      

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3. September 2011 6 03 /09 /September /2011 19:51

Google und Facebook

- Ein Beitrag-

 

"Soziale Netzwerke sind etwas Feines – das findet zumindest eine größer werdende Zahl von Internetnutzern in Deutschland.


Bereits 43 Prozent der deutschen Internetnutzer haben ein eigenes Profil in einer Social Community angelegt (2010: 39 Prozent), wobei sich jeder Dritte von ihnen (31 Prozent) über Fernsehinhalte in seinem Netzwerk austauscht. (ARD/ZDF-Onlinestudie 2011)


Seitdem es Google+ gibt scheint es auf einen Zweikampf der Sozialen Netzwerke hinauszulaufen – auch wenn es da ja noch andere Angebote wie die VZ-Netzwerke, Wer-kennt-wen, Stayfriends und, und, und gibt. Muss man auf beiden, auf allen Netzen vertreten sein? Wie soll man sich entscheiden?"

 

Die Musik ist ok, die Werbung .. aber urteilen Sie selbst!

 

Quelle: blog.zdf.de/wiso-plus/2011/09/02/

 

Quelle: youtube / BreakOriginals

 

Quelle: youtube / maddyzam3

 

Man mag beide "Riesen" mögen oder auch nicht, aber Fakt ist, dass man beide "Riesen" nicht ignorieren kann, wenn man im Internet einen "gewissen Erfolg" erreichen möchte, wenn man die sozialen Netze nutzen will.

 

Ebenso wie man Blogsysteme wie over.blog, Wordpress, Blogger.com oder andere nutzen sollte oder muss!.

 

Wilderich von Dalwigk, Eutin

Web.: http://traffic-marketing-blog.de

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16. Juni 2011 4 16 /06 /Juni /2011 21:43
Wilderich von Dalwigk

 

Wenn ich zurückblicke und mich frage, wie alles mit dem Internet begonnen hat, so muss ich auf die schwierigen, „verlustreichen“ Anfänge und auf meine ersten Gehversuche zurückkommen. Natürlich wollte ich irgendwie „Geld verdienen“ oder etwas Sinnvolles mit Hilfe des Internet umsetzen. Ich  wollte Möglichkeiten des Internets nutzen.


Natürlich - aus der heutigen Kenntnissicht betrachtet -  habe ich Lehrgeld bezahlt. Die Internetsuche brachte mich auf viele falsche Wege (Paidmails, Geld für Umfragen, selbst viel Geld für unnötige Werbeformen ausgegeben, usw.), Erfolge blieben aus. Nach einem Jahr habe ich – per Zufall, wie das Leben oftmals so spielt! -meinen jetzigen Partner Hans-Peter Schweimer kennen gelernt, der mir viele Dinge beigebracht hat. Aber das Wesentlich war, das Hans-Peter in mir das Interesse für Intenet-Marketing sowie das Moderieren für interaktive Anwendungen geweckt hat.


Durch die vielen Webinare und Workshops musste ich mich intensiv vorbereiten, durch Recherchen und durch eigene Weiterbildungen habe ich mir das nötige Fachwissen angeeignet. Durch weitere, ergänzende Seminare kann ich heute behaupten, dass ich in vielen Bereiche Experte geworden bin und nunmehr die richtigen Wege einschlagen kann, die nun mal für das Internet bedeutsam sind, wenn man Geld verdienen möchte.


Dies war aber ein relativ langer Weg, den ich aber nicht bereue. Geduld und Ausdauer haben diesen Weg bestimmt. Von meiner Suche bis zum ersten Erfolg vergingen fast zwei Jahre, die wegweisend für meine heutige Situation sein sollten. Es ging allein um die Frage: gebe ich auf oder nicht?
Trotz  Planungen und Zielvorgaben weiß man nicht, wann sich ein Erfolg im Internet einstellt. Die Barrieren und all die Dinge, die man am Anfang falsch machen kann, sind vielfältig. Deswegen zählt in dieser schwierigen Anfangsphase, die jeder durchlaufen wird, allein der Glaube an sich selbst. Der innerliche „Schweinehund“ ist ja oft ein unbequemer Gegner!


Neben der gemeinsamen Plattform Ihr-Interneterfolg.de mit Hans-Peter Schweimer zusammen,  meiner Informationsplattform „Traffic-Marketing-Blog.de, unserer „Network-Akademie“ als Webinarplattform, betreibe ich Blogs mit speziellen Themen. Mein wichtigsten Projekt: Traffic-Marketing-System, welches ich aufgrund des Gelernten aufgebaut habe. Erfahrungen sowie die vielen Hinweise, Blogbeiträgen und natürlich meine Informationen aus anderen Blogs und Projekten konnte ich dieses System erstellen. Start hierfür war das Jahr 2009.
Aber: ich habe nahezu alles auf kostenlosem Weg aufgebaut, meinen Expertenstatus, meine E-Mail-Liste, meine Projekte, abgesehen davon, das man einen PC benötigt, einen Internetanschluss und einen Webhost. Einen Autoresponder habe ich erst viel später eingesetzt.


Warum erwähne ich dies: nun, zu Beginn lassen sich viele Dinge kostenlos umsetzen, das Internet gibt diese Möglichkeit in unbegrenzter Vielfalt her. Man muss nur die Geduld aufbringen, entsprechen zu suchen, zu prüfen, zu korrigieren oder auch bereit sein, Alternativen zu  finden. Meine Intention: ich möchte vielen Menschen helfen, meine Erfahrungen und Know-how weitergeben. So wie z.B. Mario Schneider aufzeigen konnte, wie man Blogs „persönlich“ aufbaut, also nicht so „stief“, wie wir Norddeutsche dieses so ausdrücken. Natürlich können auch andere erfolgreiche Internetmarketer benannt werden, dies würde aber hier den Rahmen sprengen


So dass war ein kleiner Einblick in meine Internet-Geschichte. Sollten Sie eine ähnliche oder andere Geschichte haben, schreiben Sie mir!


Herzlichen Dank für Ihr Interesse.
Ihr Wilderich von Dalwigk

Noch so´n Spruch ..

"Jede Drüppen hölpt" see de Pismieg un pinkel in't Watt. (Plattdeutsch)
"Jeder Tropfen hilft" sagte die Ameise und pinkelte ins Wattenmeer. (Übersetzung)
Jede Hilfe ist wichtig. (Bedeutung)

"Jede Drüppen hölpt" see de Pismieg un pinkel in't Watt. (Plattdeutsch)
Wenn Du die Übersetzung und Bedeutung erfahren möchtest, dann solltest Du hier nachlesen. (Suchen musst Du schon!) -  http://blogging.wvd-beratung.de

 

Ihr Wilderich von Dalwigk

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27. Mai 2011 5 27 /05 /Mai /2011 21:51
Fachbücher für Marketing, Social Media unf Soziale Netzwerke 
Social-Media Marketing

Social-Media-Marketing

 

Die Autorin dieses Buches erläutert die vielfältigen Möglichkeiten und Besonderheiten für eine erfolgreiche Kommunikation in sozialen Netzwerken. Sie gibt nützliche Empfehlungen, zeigt auf, wie Zielgruppen erreicht werden und wie wirkungsvolle Strategien peplant und umgesetzt werden können.

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Social Media

 


Social Media: Wie Sie mit Twitter, Facebook und Co. Ihren Kunden näher kommen. Eine interessante Abhandlung.

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Social Media Marketing mit Facebook, Twitter, XING und Co.

Erfolgreiches Social Media Marketing mit Facebook, Twitter, XING und Co.

Schritt für Schritt liefert der Autor eine Anleitung für ein eigenes Social Media Engagement. Vom selbstgebauten Social Media Dashboard, über die eigene Facebook-Seite bis hin zum Engagement auf Xing. Sehr praxisorientiert mit vielen Tool-Tipps.

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29. Januar 2011 6 29 /01 /Januar /2011 21:59
Wozu ist das gut?

 

„Wenn man Inhaber und Markenverantwortliche mittelständischer Unternehmen auf das Thema Social Media anspricht, stößt man oft noch auf Unwissen und fehlendes Verständnis.  Wozu soll das gut sein? ist die meistgestellte Frage im Zusammenhang mit Facebook, Blogs, Youtube & Co.


Die Frage nach dem Sinn von Social Media möchte ich hier versuchen zu beantworten. Zumindest in Ansätzen. Das Social Web ist ein Netz der Kommunikation. Ganz neue Kommunikationsformen haben sich in den vergangenen Jahren herausgebildet und wurden von den im Internet agierenden Menschen angenommen und mit Leben erfüllt. Das darf man nicht negieren oder herabwürdigen. Es wird miteinander geredet, Beiträge von Menschen in Blogs und Foren werden kommentiert und an andere weitergeleitet, Fotos werden in Galerien öffentlich abgelegt. In Social Networks wie Facebook, studiVZ und wer-kennt-wen findet man alte und neue Freunde und vernetzt sich mit diesen. Es entsteht ein Geflecht von sozialen Beziehungen und von Informationen, die ausgetauscht und bewertet werden. Auf Facebook sind aktuell 7,7 Millionen Deutsche aktiv!


Auch eines der Produkte Ihres mittelständischen Unternehmens oder Ihre Dienstleistung könnten dabei Inhalt einer Diskussion sein.


•Vielleicht schreibt gerade jetzt irgendwo da draußen jemand einen Blog-Beitrag über Ihr Haushaltsprodukt, mit dem er zufrieden oder auch unzufrieden war.
•Möglicherweise fotografiert just in diesem Augenblick jemand sein neues Motorrad, das mit Ihrer Hilfe getunt wurde.
•Es kann sein, dass vor zehn Minuten jemand via Facebook einem Freund einen Link weitergeleitet hat, der zu Ihrer Webseite führt.

Die Menschen im Social Web sind aktive, mündige Nutzer. Und sie tun vor allem eines: sie kommunizieren. Man spricht bereits über Sie und Ihre Produkte. Wenn man etwas verkaufen oder eine Dienstleistung an den Mann beziehungsweise an die Frau bringen möchte – was sollte man dann tun? Man muss dorthin gehen, wo die Menschen bereits sind! Früher waren dies die Marktplätze der mittelalterlichen Städte. Heute sind es Einkaufscenter und belebte Innenstädte. Und immer stärker auch das Social Web.


Denn immer mehr Menschen nutzen die vielfältigen Social Media Bausteine wie
• Social Networks (Facebook, MySpace) und
•Content-Portale (Flickr, YouTube, sevenload).

Viele Mittelständler scheuen noch immer den Schritt hinein ins Social Web. Aus zu viel Respekt vor dem Unbekannten. Aus Angst vor negativer Kritik. Darum sollte ein Engagement im Social Web zuerst einmal Zuhören bedeuten.


•Worüber sprechen die Menschen dort?
•Bin ich als Unternehmen, sind meine Produkte, meine Marken Bestandteil von Gesprächen, Videos, Fotos?
•Gibt es Nutzer, die Fan von mir sind oder die sich kritisch mit meinen Dienstleistungen auseinandersetzen?

Dies gilt es herauszufinden. Werden Sie Bestandteil der Kommunikation. Wenn man schon über sie redet, sollten sie das wenigstens wissen. Dieses Zuhören wird durch ein Social Media Monitoring realisiert. Das kann durch ein eigenes Social Media Team erfolgen oder durch externe Dienstleister. Wichtig ist, dass man beginnt, ins Web hineinzulauschen. Und daraus die nächsten Schritte für ein Nutzen des modernen Internets ableitet.


Der Schritt hinein ins Social Web sollte einer Strategie folgen, die man gemeinsam mit Web 2.0 Experten erarbeitet. Es gibt sicherlich viele Fehler, die man dabei begehen kann. Mit Hilfe einer passenden Strategie werden Ziele definiert, die richtigen Bausteine ausgewählt, das Team gebrieft und vor allem auch die Integration in den bestehenden Marketingmix geplant.Social Media für Marken und Unternehmen bedeutet Marketing, aber auch Kundenbindung.“


Von Matias Roskos am 23. März 2010
(Artikel ohne Änderungen übernommen aus http://Unternehmer.de   einer Fachzeitschrift)

 

Eigene Anmerkung: Soziale Netzwerke sind nicht nur für Unternehmen wichtig, sondern  insbesondere für Einsteiger und Leuten, die im Internet ein neues Geschäft erfolgreich aufbauen wollen. (Dipl. Kfm. Wilderich von Dalwigk).

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25. November 2010 4 25 /11 /November /2010 17:55
Wie wichtig sind soziale Netzwerke

 

Social Media ist zum alltäglichen Begleiter im Web geworden und bietet für Marken und Unternehmen neue Möglich-keiten der Kommunikation. Konsumenten und Kunden werden zu Markenfans, sprechen über Veröffentlichungen, Ankündigungen, Neuigkeiten ihres Unternehmens in Social Networks oder berichten einfach persönliches. Dialog findet auf Augenhöhe statt. Einige Soziale Netzwerke möchte ich vorstellen. Wer mit einem Geschäft beginnt, sollte sich mit folgenden Netzwerken beschäftigen. Auch um Traffic zu generieren.


Facebook
Unter allen sozialen Netzwerken ist Facebook mittlerweile der Platzhirsch. Anders wie auf Twitter kann sich jeder User bei Facebook vorstellen, Fotos oder Videos hochladen und für andere Facebook-Benutzer verfügbar machen, eine Fanpage oder eine Gruppe gründen oder eine eigene, zusätzliche Website eingliedern. Für öffentlich sichtbare Nachrichten besitzt jeder Nutzer eine Pinnwand, alternativ können aber auch persönliche Nachrichten versendet werden. Ebenso gibt es das Element, Kleinanzeigen aufzugeben.


Bei den Facebook-Seiten geht es mehr um geschäftliches bzw. kommerzielles. Diese Seiten werden also von Unter-nehmen, Blogs, usw. angelegt um das eigene Projekt bzw. die eigenen Firma zu bewerben.


Twitter
Twitter – eine Reaktion auf das Tempo der Moderne und wirkungsvolles Mittel, das menschliche Verlangen nach sozialer Interaktion zu stillen. Twitter ist gewisser Maßen ein Micro-Blog. Man teilt alle möglichen Dinge mit der Großen weiten Welt. Egal ob private Dinge, interessante Links, Meinungen, Empfehlungen, Glückwünsche, oder die eigenen Artikel – Man teilt wichtige und unwichtige Dinge mit Menschen, die Interesse daran haben.


Twitter bietet für Unternehmen die Möglichkeit, sich auf innovative Weise im Internet zu präsentieren und das Web 2.0-Tool für die Belebung des direkten Kundenkontakts zu nutzen. Twitter kann z.B. ganz sachlich als Kanal für kurze und prägnante Informationen eingesetzt werden – als Newsticker oder für die ständige Kommunikation von Sonderangeboten und Neuheiten im Produktangebot. Aber das Verhältnis von privaten Nachrichten und Marketing sollte beachtet werden, man sprich von einem Verhältnis 10:1.


Ich stufe Twitter als wichtige Plattform ein. Nirgends sonst bekommt man so schnell Kontakt mit anderen Bloggern. Nirgends sonst kann man seine eigenen Beiträge so schnell an den Mann bringen und nirgends sonst kommt man wiederum auf andere interessante Artikel, auf die man so vielleicht nie gekommen wäre.


XING
XING ist von Grund auf für geschäftliche Zwecke gedacht. In den Gruppen, denen man beitreten kann, sieht das manchmal auch wieder anders aus. Aber wer dort seine Partybilder reinstellt, dem ist ohnehin nicht mehr zu helfen, um es mal überspitzt darzustellen. XING vernetzt Geschäftskontakte, lässt die einfache Pflege zu Kunden zu, sofern diese Firmenkunden sind und man kann sich als „Business-Man“ vorstellen und präsentieren.


YouTube
Als multimediale Social Media-Anwendung dient Youtube als Plattform zum gegenseitigen Austausch von Meinungen, Eindrücken und Erfahrungen. So lässt sich die enorme Popularität von YouTube aus der großen Gemeinschaft erklären, die Video-Dateien hochlädt, bewertet und kommentiert. Sogenannte „Video-Feeds“ können in Blogs gepostet oder auch einfach auf Webseiten über eine Programmierschnittstelle (API) eingebunden werden.
YouTube als Videoplattform sollte man unbedingt für Filme, Videos oder Screencasts nutzen. Das simple Einstellen eines Videos auf Youtube steht zwar zu Beginn des Marketings, führt jedoch ohne externe Verlinkungen und aktive Promotionsarbeit innerhalb der Youtube Community noch nicht zur gewünschten Stärkung des sozialen Umgangs mit Ihrer Marke oder Ihrem Unternehmen. Aktivitäten sind insofern bei Youtube gefordert.


Flickr
Bei Flickr handelt es sich um ein Web-Portal mit Community-Elementen, mithilfe dessen digitale und digitalisierte Bilder mit Kommentaren und Notizen auf die Website und auf diese Weise anderen Besuchern zur Verfügung gestellt werden können. Bei Flickr können Bilder sowohl auf „herkömmlichem“ Weg hochgeladen werden, als auch per Email oder vom Fotohandy auf die Website übertragen werden.


Geben Sie Ihrem Unternehmen Persönlichkeit, indem Sie sich mit Ihrer Firma und Ihren Produkten sowie Dienstleistungen in die Flickr Community einbringen. Durch das Einstellen von Fotos – versehen mit Stichworten und passenden Gruppen zugefügt – können Kunden auf Sie und Ihre Produkte aufmerksam gemacht werden.
Mit Hilfe dieser „Funktionen“ kann innerhalb der Sozialen Netze aktiv gearbeitet werden, die nachfolgend intensiver betrachtet werden soll.

 

Wie wichtig sind nun soziale Netzwerke


Typische Funktionen der Netzwerke sind u.a:


•  Persönliches Profil, mit verschiedenen Sichtbarkeitseinstellungen für Mitglieder der Netzgemeinschaft oder generell der Öffentlichkeit des Netzwerkes
•    Kontaktliste oder Adressbuch, samt Funktionen, mit denen die Verweise auf diese anderen Mitglieder der Netzgemeinschaft (etwa Freunde, Bekannte, Kollegen usw.) verwaltet werden können
•    Empfang und Versand von Nachrichten (Messages) an andere Mitglieder
• Empfang und Versand von Benachrichtigungen über Ereignisse (Profiländerungen, eingestellte Bilder, Videos, Kritiken, Anklopfen)
•    Integration: Blogs, Microblogs, Foren, Kommentare
•    Einstellen von Artikeln, Fachbeiträgen, Informationen allgemeiner Art
•    Suchfunktionen
•    Man gewinnt Kontakt zu vielen Menschen.
•    Man gewinnt Kontakte zu Gleichgesinnten.
•    Gute Kontakte zu Gleichgesinnten, die sich gegenseitig helfen und unterstützen.
•    Kontakte, mit denen man kommunizieren und diskutieren kann.
•    Gewinnung von Aufträgen.
•    Anzahl der Besucher steigt von Monat zu Monat.
•    Es ist ein Geben und Nehmen.
•    Man wird auf Artikel, Tipps, Plugins oder Tools aufmerksam.
•    Man erhält Querverbindungen
•    Man erhält Feedbacks von Blogs.


Blog unterstützen diese obigen „Funktionen“ oder auch anders formuliert: Blogs werden durch die sozialen Netzwerke erst richtig interessant. Aber dies ist ein anderes Thema, über das ich demnächst berichten werde.

 

Autor: Wilderich von Dalwigk, Eutin
Web: http://traffic-marketing-blog.de

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